der Stresshormonspiegel nach der Geburt

In der Geburt schließt sich die Menschwerdung ab und die menschlichen Räume werden geschöpft. Sie sind gefüllt von Urseele und ausgerichtet auf Sinn und Lebensweg.

Erfahrungen in dieser Inkarnation haben sie noch keine. Es sind unerfahrene, naive Räume und die ersten Eindrücke sind essenziell.

Wenn Kinder geboren werden, haben sie einen natürlichen positiven Geburtsstress und sind, wenn sie geboren wurden, ruhig. Nach einer kurzen Weile beginnen sie, ihre Umgebung zu erkunden.

Dazu brauchen sie ein ruhiges Umfeld, die gewohnte Schwingung der Mutter und eine "milde" Umgebung, ohne besonders auffällige Sinneseindrücke.

Alles, was das Kind aufregt, treibt die Stresshormone hoch: Trennung von der Mutter, Auslösen des Moro-Reflexes (der nicht nur eine körperliche Reaktion bewirkt, sondern einen massiven inneren Stress auslösen), helles Licht, Gerüche, Stimmen, Kälte, ...

Was dadurch passiert?

Es ist wahrscheinlich, dass der Körper seinen Stresshormonspiegel als zu hoch gedacht einschätzt und sich falsch "eicht". Dadurch entstehen Menschen, die ständig auf der Hut sind, Ängste haben vor Ungefährlichem, schnell erschrecken und sich nicht trauen, souverän ihren eigenen Weg zu gehen...

Genug gehört? Hast du Lust, das für dich aufzuräumen? Dann komm gern in diesen online Workshop! Ich freu mich auf dich und über jeden Menschen, der auf dem Weg zu sich selbst ist.

Herzlich, Yvonne