Liebe als Essenz der (Selbst-)Heilung

Die Themen sind essenziell, die Lösungen überraschend einfach.

Wir tauchen ein in die tiefsten Tiefen des menschlichen Leides, ohne uns daran zu verlieren.
Und gleichzeitig öffnen wir die Türen für die höchsten Höhen, die Liebe.

Kernverletzungen, erlebte Traumata, Verbindung mit kollektiven Traumata, entstandene Rollen und Masken auflösen und das ursprüngliche Individuelle wieder einladen, ist eine der Grundlagen.
Die vier Arbeitsweisen (Anti-Ur, Justitia, Ur und Sophia) ist die zweite Grundlage.
Die Betrachtung all dieser Thematiken aus der Tag der veräußerlichen und der Nacht der verinnerlichten Perspektive ist die dritte Grundlage.
Das Verständnis von Illusion und Real und deren Architektur ist die vierte Grundlage.

Und aus all dem wird nicht nur Authentizität und Integrität und innere Schönheit. Daraus entsteht die Möglichkeit, die Liebe zu beleben, zu denen, zu denen wir sie fühlen möchten, und die Liebe zu beenden, zu denen, wo es vorbei ist. Und du wirst staunen, bei wie vielen Menschen, die du glaubst zu lieben, doch an Tag oder Nacht so die eine oder andere Blockade vorliegt.

Und andererseits bei denen, wo du glaubst, dass nichts mehr ist, doch so bei dem einen oder anderen Tag oder Nacht noch etwas konserviert haben wie ein Museum.

Und so kommen wir final auf einen Punkt, wo wir mit Liebe heilen, und zwar nicht nur die Beziehungen zu anderen Menschen oder zu Systemen oder Verantwortlichkeiten, sondern auch zu unserem Körper, zu unseren Organen. Und was da alles möglich wird, wird dir die Sprache verschlagen und dich staunen lassen.

Dieser Kurs ist nicht wirklich für Anfänger geeignet, aber für die innerwise Begeisterten und Profis, die es für sich selbst entdecken wollen und es natürlich mit ihren Klienten sofort anwenden werden, wird es das Weihnachtsgeschenk.