Wie komme ich ins TUN? Einfach tun geht!

Def. Trauma: psychische Erschütterung, die (im Unbewussten) noch lange wirksam ist und/oder durch Gewalteinwirkung entstandene Verletzung des Organismus

An diesem Tag tauchen wir ein in unsere Gehinrstruktur und betrachten, wie unsere Gehirnfunktion sich verändern kann. Durch erschütternde Ereignisse in unserem Leben gehen wir in den Überlebensmodus. Dieser Modus kann immer wieder ausgelöst werden und er geht einher mit Starre, sprich es fliesst nicht mehr. Gewisse Gehirnfunktionen blockieren und wir haben das Gefühl, ausgeliefert zu sein und nichts mehr tun zu können.

• Auseinandersetzung: wie funktioniert unser Gehirn?
• Eigenarbeit Achtsamkeit:  wann, wo, in welchen Situationen erstarre ich?
• Erkenntnis: Aha, wenn ich realisiere, dass ich erstarre, kann ich es auch verändern.
• Fluss statt Starre: Kreieren eines neuen Handlungsraumes und/oder Reaktivierung meines gesunden Handlungsraumes.
• To-Do: Das kann ich TUN. Konkrete, einfache Ideen ausarbeiten, welche Aktion mich nun abholt, die einfach umzusetzen ist im Alltag.

mögliche Tools: Golden Circle, Manifestationskraft, Ur (-Gedächtnis, -Kreativität, -Vertrauen), Anti-Ur, Glaubenssätze anschauen, ...

Die Idee dieses Praxistages ist inspiriert durch die vielen Klienten, die oft nicht in die Handlung kommen können. Danke an meine Klienten, danke fürs Vertrauen und dass ich schauen durfte. Eine weitere Inspirationsexplosion entstand in mir durch das Buch "Das Trauma in dir" von Bessel Van Der Kolk, ein genialer Forscher.

Dieser Kurs ist offen für alle, dies ich angesprochen fühlen.